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Prävention statt Reaktion

Ob Videokameras, Einbruchmeldeanlagen oder Zutrittskontrollsysteme – bei einer Störung müssen in der Regel Servicetechniker die Geräte prüfen. Das kostet Zeit und Geld. Hinzu kommt: Wer sich mit Videotechnik auskennt, muss nicht unbedingt Experte bei Einbruchmeldeanlagen sein. Und das richtige Werkzeug ist auch nicht immer zur Hand.

Dem gegenüber bietet die Fernüberwachung und -wartung sicherheitstechnischer Systeme eine Reihe von Vorteilen - bei Anlageausfällen genauso wie bei regelmäßigen Prüfungen und Wartungen:

  • Per Fernzugriff lassen sich mögliche Probleme feststellen bzw. eingrenzen. Servicetechniker können wesentlich effektiver eingesetzt werden, da sie besser vorbereitet sind.
  • Wartungszeiten werden verringert. Techniker müssen nicht mehr in jedem Fall vor Ort sein, um die Wartung durchzuführen.
  • Dank Monitoring wird eine bessere Verfügbarkeit der Systeme gewährleistet, Ausfallzeiten auf ein Minimum reduziert.
  • Im Falle eines Störfalls können durch eine sofortige Alarmierung Fehler schnell und sicher behoben werden.
  • Eine Fehlerhistorie hilft, die richtigen Maßnahmen zur Schadensbegrenzung zu ergreifen.
  • Schnittstellen machen es möglich, dass Abweichungen von Soll-Zuständen überwacht und aus der Ferne ausgewertet werden können.

Für den gesicherten Zugriff auf Alarmsysteme – Remote Access – sowie flexibel nutzbare Remote Service-Module haben wir die TAS Secure Platform entwickelt. Das Portal nutzen wir auch in unserem eigenen Servicecenter als Basis für eine hohe Servicequalität.

TAS Secure Plat­form

Bietet Nutzern einen gesicherten Zugriff auf
Übertragungs­einrichtungen und Gefahren­meldeanlagen: Basisdienst Remote Access, weitere Dienste gegen monatliches Entgelt

TAS Service­center

Technische Hotline, Remote Monitoring und
Maintenance sowie Koordinierung von bundesweiten Serviceeinsätzen vor Ort – als Service buchbar