Die neue Generation von Alarmübertragungseinrichtungen
Die neue Generation von Alarmübertragungseinrichtungen
Übertragung von:
Einbruchmeldungen
Brandmeldungen
Technischen Störungen
Ab Juli 2020 löst das TAS-Link IV das bekannte Produkt TAS-Link III komplett ab. Dank neuer Prozessor- und Speichertechnik ist die Produktreihe TAS-Link IV fit für neue Anforderungen in der Übertragungstechnik wie z. B. Voice-over-IP oder Remote Monitoring. Darüber hinaus unterstützt TAS-Link IV den Mobilfunk-Übertragungsstandard LTE sowie IPsec für die verschlüsselte Datenübertragung über IP.
Die TAS Secure Platform ermöglicht den Zugriff auf das Übertragungsgerät sowie die dahinter geschalteten Gewerke über IP und LTE.
Zusätzlich zu den vom TAS-Link III bekannten Übertragungswegen IP, UMTS und GPRS, wird das neue Wegemodul TEL1 auch LTE unterstützt.
Die Basisbaugruppe TAS-Link IV ist über eine spezielle Adapterbaugruppe (XBT 1) für eine normkonforme Anschaltung aller Brandmeldeanlagen sowie zur Anschaltung von Hauptbrandmeldern (MDL/TF) in einer Feuerwehrkonzession erweiterbar.
Systemschnittstellen zu BMAs:
Hekatron- sowie LST-Zentralen, außerdem ESPA-Schnittstelle zur direkten Anbindung von Feuerwehranzeigetableaus der Fa. Schraner und Re’graph.
Außerdem verfügt das TAS-Link IV über 8 potentialfreie Linieneingänge sowie 2 potentialfreie Ausgänge und kann durch die Anschaltung zusätzlicher Erweiterungsmodule auf bis zu 128 Ein- sowie bis zu 122 Ausgänge erweitert werden (je nach Kombination).
Systemschnittstellen zu EMAs:
ABI-, Hager-, Daitem-, Securiton-, CM-Security-, Bosch MAP 5000- sowie Vanderbilt SPC, Hekatron, Schrack Seconet Integral IP, Scanvest, Schneider-Intercom, Siemens Sintony 420/340-Zentrale und Siemens Transliner.
Das TAS-Link IV erfüllt alle nationalen und europäischen Normen und Richtlinien:
Nahezu alle Wege- und Erweiterungsmodule des TAS-Link III sind auch mit dem TAS-Link IV verwendbar.