Ist Ihr Unternehmen KRITIS ready?
Ist Ihr Unternehmen KRITIS ready?
Unsere Kritischen Infrastrukturen sind auf unterschiedliche Art und Weise bedroht, durch Naturkatastrophen, technisches Versagen oder durch Gefahren, die der Mensch verursacht. Hierzu gehören z. B. Unfälle, Cyberangriffe und Sabotage.
Die zunehmende Digitalisierung verstärkt die Interdependenzen der Kritischen Infrastruktur. Ein Ausfall in einem Sektor kann zu Ausfällen in anderen Sektoren führen bis hin zum Kaskadeneffekt. Die Gefahren für KRITIS sind also vielfältig und die Antwort für mehr Schutz kann nur ein ganzheitlicher Sicherheitsansatz sein.
Wir unterstützen Sie, Ihr KRITIS Unternehmen bzw. Ihre KRITIS-Anlagen effektiv zu schützen. Wir verfügen dabei nicht nur über Erfahrung und tiefgreifendes Wissen in klassischer physischer Sicherheitstechnik, sondern auch über Expertise in der sicheren Vernetzung der Alarmsysteme und dem Einsatz von Produkten, die gegen Cyber-Angriffe resilient sind.
Mit diesem ganzheitlichen Schutzkonzept aus Physical Security – etwa durch Perimeterschutz oder Einbruchmeldetechnik – sowie Cyber Security geben wir die richtigen Antworten auf komplexe Bedrohungslagen.
Das KRITIS-Dachgesetz sowie das NIS2-Umsetzungsgesetz sind zwar in Deutschland noch nicht in Kraft, aber klar ist: Cyber- und physische Risiken müssen bewertet werden und die Schutzmaßnahmen dem Stand der Technik entsprechen.
Unsere Leistungen für Sie:
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Gefährdungs-/Risikoanalyse und Beratung
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Projektierung und Umsetzung der Sicherheitslösungen
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Einsatz sicherer Produkte
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Sicherheit von Routern und Netzen
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Sicherer Fernzugriff
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) definiert Rechenzentren als „technische Schalt- und Speicherstellen der modernen Informationsgesellschaft“. Als Teil der Kritischen Infrastruktur unterliegen sie neben NIS2 für EU-weite Mindeststandards im Bereich Cyber Security auch den Regularien des KRITIS Dachgesetzes für Physical Security. Zentrales Element für den Schutz von Rechenzentren ist die sichere Authentifizierung von Berechtigten für den Zutritt zu einem Rechenzentrum bzw. Teilbereichen. Hierbei setzen wir biometrische Ver-fahren ein, insbesondere einen Handvenenscanner.
Für die Absicherung eines Umspannwerkes haben wir zunächst den Sicherheitsbedarf ermittelt unter diesen Aspekten: Interventionszeiten, Ausfallrisiken, mechanische Resilienz, Überstiegsmöglichkeiten, kritische Zonen und Alarmierungswege. Hierbei sind auch die Planungsvorgaben des Kunden zu berücksichtigen wie z. B. Budget, behördliche Auflagen und IT/Vernetzung. Im Außengelände schützt ein Zaundetektionssystem mit Videosensorik, Thermalkameras und Täteransprache vor unbefugtem Zutritt und Sabotage. Hinter dem Perimeterschutz sowie dem Zutrittskontrollsystem und der Einbruchmeldeanlage für das Gebäude steht ein ausgeklügeltes Alarmierungs- und Interventionskonzept.
Die Logistikbranche ist nicht nur einer der größten Wirtschaftsfaktoren in Deutschland, der Bereich ist auch Teil der Kritischen Infrastruktur. Bereits kleinste Störungen in der Lieferkette können gravierende wirtschaftliche Folgen haben, gerade bei just-in-time-Produktionen. Und je stärker die Vernetzung der Partner in der Supply Chain, desto schwerer der Grad der Anfälligkeit und Auswirkungen. Dabei beginnt der Schutz der Lieferkette beim einzelnen Standort. Mit unserer langjährigen Erfahrung aus vielen Projekten für die Sicherheit von Speditionen und Lagerflächen sind wir Ihr Partner für eine Systemlösung nach Maß, bei der neben der Sicherheit auch die Logistik-Prozesse optimiert werden.
Ob die Zentrale eines Finanzinstituts inklusive bundes-weitem Filialnetz oder ein einzelner Standort – wir bieten skalierbare Lösungen für Finanzdienstleister und Ver-sicherungsunternehmen jeder Größenordnung. Neben einem ganzheitlichen Sicherheitskonzept binden wir auch neue Module, wie z. B. Vernebelungsanlagen oder eine Videoauthentifikation durch eine Leitstelle, ein.